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Faszination Bergrennsport – Auf abgesperrten Landstraßen in malerisch gelegen Orten findet sie statt, die Jagd nach der Bestzeit. Ein Sport mit großer Tradition: Fahrer wie Roland Asch, Keke Rosberg, Rudolf Caracciola oder auch Hans Joachim Stuck folgten dem Ruf des Berges.
Wer mit seinem Fahrzeug schon einmal mit 200km/h auf einer Autobahn gefahren ist und sich dann vorstellt, mit dieser Geschwindigkeit auf einer Landstraße zu fahren, hat einen ungefähren Eindruck davon, welche Anforderungen an den Fahrer gestellt werden. Bremspunkte und Bodenwellen müssen im Gedächtnis des Fahrers gespeichert sein, jeder Zentimeter der Strecke entscheidet über Sekundenbruchteile oder den Sieg. Schon der kleinste Fehler wird meist hart bestraft, denn Auslaufzonen wie an einer Rundstrecke sucht man vergebens, Bäume, Leitplanken und Böschungen säumen die Strecke. Der Fahrer muss vom Start weg mit voller Konzentration ans Werk gehen, der Gegner ist die Uhr.

Der Pilot hat bei einem Bergrennen drei Trainingsläufe um die Strecke kennen zu lernen, er muss sich alle Kurven einprägen um später in den Rennläufen die Strecke fehlerfrei und perfekt abzufahren. Am Berg gibt es keine Warm-up Runde oder ein freies Training um die Strecke kennen zu lernen, am Berg heißt es von jetzt auf gleich, von Start bis Ziel 100% Konzentration. Der Fahrer muss in jedem Lauf absolut an der Grenze von Mensch und Technik fahren.
Bergrennen ist Sport zum Anfassen, die Atmosphäre im Fahrerlager ist familiär, die Verbundenheit der Fahrer zu den Fans groß. Die Zuschauer können jederzeit ihren Helden im Fahrerlager über die Schulter schauen, Benzingespräche führen und Autogramme sammeln.

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